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Hier möchte ich über leichtes Wissen vorwiegend für Windows 10 schreiben, das gerade zum Einstieg nützlich sein kann. Die Website bietet Informationen über Mozilla Firefox, das Einrichten einer ersten E-Mail-Adresse, Word 2010, Bild- und Fotobearbeitung, Einstellungen (zum Beispiel für das gute Sehen für Senioren) und sie hält u. a. einige Internet-Tipps bereit.

Leichter machen kann man es sich schon ...

Aller Anfang ist nicht schwer. Das Thema dieser Homepage ist Windows 10 und leichte Erklärungen - jetzt auch für Menschen mit leichter Sehbehinderung. Und für Senioren. Es geht fast nur um mein Notebook ...

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Notebook in der Sonne

... und es geht hier auch um Windows 10.

Das Betriebssystem Windows

Das Betriebssystem heute - Windows 10 / Windows 11

Zum Thema Laptops oder Notebooks oder Personal Computer ...

Das bekannte Windows 10 oder Windows 11 (von Microsoft) oder Linux (von der Linux Foundation) oder macOS (von Apple) nennt man Betriebssystem, weil es nicht nur ein Programm, sondern ein ganzes Paket von Programmen beinhaltet, das Grundvoraussetzung für alles ist und dir viel zur Verfügung stellt. Es lässt dich schnell Musik hören; es bietet schnell an, ein Video zu sehen; es sorgt im Hintergrund für das reibungslose Funktionieren von Touchpad (gemeint ist der berührbare Maus-Ersatz auf deinem Notebook vor der Tastatur) oder Maus, Tastatur und Flachbildschirm - und eines Antivirus-Programms - und das Betriebssystem sorgt für den Lauf überhaupt aller Programme und macht vor allem, dass die Hardware das tut, was das jeweilige Programm anordnet.

Desktop-Computer oder Notebook - was man alles machen kann

Nur Deine E-Mails anschauen oder einen eBay-Kauf, das kannst Du heutzutage auch schon mit einem Smartphone. Aber wenn Du einen Computer in Dein Zimmer stellen oder ein Notebook (oder eben ein Ultrabook oder ein  Convertible) kaufen möchtest, dann kannst Du damit noch wesentlich mehr machen. Zum Beispiel kannst Du editieren und programmieren.


Alles ist möglich

Ich stelle mir nun verschiedene Situationen vor: Wer möchte nicht entweder Musik am Notebook oder am PC oder heutzutage an einem Smartphone oder am ganz modernen Tablet-PC hören - oder Videos sehen? Oder surfen, googeln, skypen oder chatten? Oder Geschäfte abwickeln? - Surfen und googeln ist ja vielleicht ein kleiner Unterschied: Ich surfe, ich schreibe de.jimdofree.com, dict.cc, de.wikipedia.org, langeneggers.ch und navigatorseite.de oben hinein, ohne zu googeln. - Oder Du kannst auch nur Textverarbeitung mit einem Computer machen, beispielsweise Briefe oder ein Tagebuch oder einen sehr schlauen Text schreiben. - Aber vielleicht hast du ja auch schon ein Android-Smartphone oder ein iPhone oder ein Kindle (das ist kein kleines Kind, sondern ein digitales "Buchlesegerät") oder ein tolino (ebenfalls ein elektronisches Lesegerät) oder einen Tablet-PC, dann brauchst du - vielleicht - kein Notebook oder keinen Desktop-Computer. Zum Verständnis der Computer-Begriffe: das Notebook ist zusammenklappbar und sieht so aus wie hier links unten (ganz ähnlich sieht ein Ultrabook aus, Ein Ultrabook ist "ultradünn"; moderne Ultrabooks können mit einem Touchscreen aufwarten).

Desktop-Computer (oder Desktop) sagt man heutzutage zu dem stationär aufgestellten PC. Das liegt daran, dass der eigentliche "Tower" von vor einigen Jahren heute auch waagerecht aufgestellt werden darf - beispielsweise auch unter dem Bildschirm auf dem Tisch. Man ist da flexibler als früher.

Hier oben im Bild links ist das Notebook, rechts der Desktop-Computer.

Größer machen: Klick
Tower im Holztisch

Und Tower-PC war bis vor einigen Jahren ein aufrecht stehender Computer, der unten auf dem "Teppich" oder in einer Halterung nahe dem Fußboden oder innen im Computertisch steht oder hängt (siehe hier oben das Bild). Zu dem Tower-Computer gab es und gibt es noch schöne Computertische mit Tastatur-Teleskop-Brett wie hier sichtbar. Ich habe noch solch einen Tisch, und zwar einen von Ikea. Aber mein alter Tower-PC (mit Windows XP) ist weg, leider.

Mit dem System arbeiten

Das Betriebssystem haucht Computer und Drucker Leben ein

Das Betriebssystem weist solche Speichermedien wie die Festplatte oder den USB-Stick oder eine externe Festplatte an, für Dich wichtige Inhalte aufzunehmen, die du ungern verlieren möchtest. Die normale in Deinen Computer eingebaute Festplatte trägt den Namen C: (oder C: und D:); das CD/DVD-ROM-Laufwerk ist dann D: oder E; und der USB-Stick E:, F: oder G: (oder ähnlich).

Normalerweise hast du entweder eine einzige C:-Festplatte, oder du besitzt zwei "Teile": ein C:- und ein D:-Festplatten-Laufwerk. Die Festplatte ist das Speichermedium, über das fast alles läuft, was man so speichert oder zwischenspeichert. Und ganz typisch für Windows sind solche Bezeichnungen wie C: bis I: oder gar J: (als Hilfsbezeichnung sogar Z:). Ein Computer-Veteran kann daran sehen, dass Windows immer noch mit DOS (MS-DOS hieß es früher) zu tun hat.

Mit dem Betriebssystem (oder aus dem Internet) bekommt man heute (fast) alles, was man braucht. Dazu gehört auch der Druckertreiber. O, was ist denn das? Ein Druckertreiber ist notwendig, damit der Drucker auch wirklich druckt. Dass dies nicht selbstverständlich ist, daran ist die Druckervielfalt und die verschiedene Drucker-Hardware schuld. (Es ist schon komfortabel. Heutzutage ist auch die Anzeige des Füllstandes der Druckertinte möglich.)

Kalkulation: den Computer rechnen lassen

Falls du eine Tabellenkalkukation wie Excel oder Open-Office Calc (Open-Office ist kostenlos) besitzt, kannst du deinen Computer schön rechnen lassen. Wie? Zum Beispiel so: Tipp in die Zellen C1, C2 und C3 Werte. Und schreib zum Beispiel in Zelle C4 genau =SUMME(C1:C3) hinein; dort in Zelle C4 wird dann die Summe von den anderen Zellen stehen.


Musik speichern und hören

Ich kenne mehrere Leute und einen DJ, die ihre Musik auf dem Computer verwalten und natürlich auch abspielen. MP3 ist ein praktisches kompaktes Musik-Format, also eine "Maßeinheit" oder eine Organisationsart für Musikstücke oder sogar auch für Vorträge oder Predigten! Normalerweise ist eine mp3-Datei ein "Track", der etwa 2 bis 8 Minuten lang ist (das kann natürlich auch sehr davon abweichen.). Das MP3-Format funktioniert gut auf den bekannten Android-Smartphones.

Fotos verwalten und ansehen

Falls Du wie ich einen SD-Karten-Eingang hast an Deinem Notebook, kannst Du Deine Fotos einfach kopieren oder in das Notebook "hinüberschieben". Und dann nennst Du den "Urlaubsordner" am besten so, dass Du ihn auch wiederfindest! Also nicht unbedingt: "Urlaub im Juli 2012", sondern etwa so: "2012_07_22"! Dieses Benennen des Ordners ist dann besonders sinnvoll, wenn Du viele Fotos in mehreren Ordnern speichern möchtest und falls Du sie (die Fotos) später in einer chronologischen Reihenfolge wiederfinden willst.

Ich verwalte gerne meine selbst geknipsten Fotos auf der C:- oder D:-Festplatte bzw. auf einer externen Festplatte, die man vom Laptop abkoppeln kann, wenn man dieses ausschaltet.

Grafik - oder Kunst: Bilder erstellen und bearbeiten

Bilder zu "machen", das kann ein schönes Hobby sein. Die besten und billigsten Programme zur Bildbearbeitung sind vielleicht Picasa, Paint.NET, Inkscape und Gimp (sie sind alle kostenlos im Internet zu haben). Krita ist auch schön zum Zeichnen und Malen.

Mit Paint.NET gemacht:

Ins Internet: Googeln oder BING?

Google ist am bekanntesten, aber Du könntest auch BING oder die obere Firefox-Eingabezeile verwenden. Aber es geht auch ohne Suchmaschine - in einigen Fällen:

Wo Du jede Dir genau bekannte Internet-Adresse (Fachausdruck für Webseitenadresse ist: URL = Uniform Resource Locator, zu deutsch: Einheitlicher Quellenanzeiger) eintippst, kann man so erklären: Am Besten schreibst Du ganz oben in Mozilla Firefox (oder in dem bekannten Browser Google Chrome) 10 Zentimeter über dem Google-Textfeld das hinein, was Du als Webseiten-Namen kennst. 

Also könntest Du z. B. fragfinn.de oder langeneggers.ch oder de.jimdo.com ganz oben hineinschreiben. Du darfst aber sogar wikibooks oder wikipedia oder Autokauf hineinschreiben.


Fußbereich: Verschiedenes

Link zu einer Website (hat auch den Computer zum Thema)

Wenn Du kein Anfänger mehr bist, klick gerne auf den Link: Hier unten im Fußbereich ist ein Hinweis zu der "großen Schwester", zu der Webseite mit dem Namen stefan-siegmund-schultze.com

Oder hier geht es zu den "Grundlagen am Computer".